Stationen der Zuhör-Tour von Annegret Kramp-Karrenbauer in Brandenburg
Den Menschen zuhören, sie nach ihren Sorgen und Nöten fragen, aber auch ihre Vorschläge und Eindrücke aufnehmen – das ist das Ziel der Zuhör-Tour von Annegret Kramp-Karrenbauer. Die Generalsekretärin bereist zurzeit ganz Deutschland, um mit den Menschen ins Gespräch zu kommen und Anregungen für das neue Grundsatzprogramm der CDU Deutschlands zu sammeln. In Brandenburg war Kramp-Karrenbauer in Cottbus und in Frankfurt/Oder zu Gast.
Cottbus war bereits die 26. Station der Zuhör-Tour von Annegret Kramp-Karrenbauer. Dort wurde sie vom Landes- und Fraktionsvorsitzenden der CDU Brandenburg, Ingo Senftleben, begrüßt. Im Mittelpunkt standen aber die Wortbeiträge der rund 85 Teilnehmer der Veranstaltung. Dabei wurde deutlich, dass es zahlreiche Themen gibt, welche die Menschen bewegen: von Integration und Migration, über das Verhältnis zu Russland bis hin zum Strukturwandel in Südbrandenburg. Mit Blick auf die Lausitz betonte Kramp-Karrenbauer: „Der Strukturwandel ist mir ein Herzensanliegen. Im Saarland haben wir den Strukturwandel geschafft, weil wir den Menschen eine Alternative geboten haben.“ Außerdem stimmte die Generalsekretärin der von den Teilnehmern geäußerten Forderung zu, dass in der Bildungspolitik verstärkt über Inhalte und nicht nur über Strukturen gesprochen werden müsse. Neben Meinungen und Anregungen für das neue Grundsatzprogramm gab Ingo Senftleben der Bundesgeneralsekretärin auch ein regionales, sorbisches Andenken mit auf den Weg nach Berlin: ein traditionelles Blaudrucktuch und handbemalte Ostereier.
Bei der Diskussion in Frankfurt/Oder, der 27. Station der Zuhör-Tour, kam unter anderem der Themabereich Sicherheit ausführlich zur Sprache. Krampf-Karrenbauer stimmte dem Redebeitrag eines Teilnehmers zu, der die Bedeutung von Sicherheitsbehörden unterstrich und sich eine höhere gesellschaftliche Wertschätzung ihrer Arbeit wünschte. Dabei bekräftigte die Generalsekretärin: „Sicherheit gehört zum Markenkern der CDU.“ Außerdem wurden auch Fragen rund um Familie, Bildung, Europa und Migration ausführlich diskutiert.
Die Brandenburger CDU-Mitglieder zeigten sich bei beiden Veranstaltungen der Zuhör-Tour diskussionsfreudig und konstruktiv. Die Anregungen der Bürger bei den einzelnen Stationen der Zuhör-Tour fielen zwar durchaus unterschiedlich aus, so Kramp-Karrenbauer, es gebe aber Themen, die bei fast jeder Station der Zuhör-Tour angesprochen worden seien – so etwa Sicherheit, Bildung oder Zuwanderung. Insgesamt konnte die Generalsekretärin zahlreiche Anregungen und Eindrücke sammeln, die in die Arbeit am neuen Grundsatzprogramm der CDU Deutschlands einfließen werden.
Station der Zuhör-Tour von Annegret Kramp-Karrenbauer in Brandenburg
Den Menschen zuhören, sie nach ihren Sorgen und Nöten fragen, aber auch ihre Vorschläge und Eindrücke aufnehmen – das ist das Ziel der Zuhör-Tour von Annegret Kramp-Karrenbauer. Die Generalsekretärin bereist zurzeit ganz Deutschland, um mit den Menschen ins Gespräch zu kommen und Anregungen für das neue Grundsatzprogramm der CDU Deutschlands zu sammeln. In Brandenburg war Kramp-Karrenbauer in Cottbus und in Frankfurt/Oder zu Gast.
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