Der CDU-Landesvorsitzende Ingo Senftleben unterstützt die Einführung einer Grundrente. Vor allem in Ostdeutschland, wo viele Bürger nach der Wiedervereinigung zwischendurch oder länger arbeitslos waren, „lässt sich damit Altersarmut vermeiden“, so Senftleben. „Die Lebensleistung wird damit besser gewürdigt: Man bekommt nicht nur Geld vom Staat, sondern hat es selbst verdient.“
Der CDU-Bundesvorstand hatte sich auf seiner Jahresklausur in Potsdam ausdrücklich zur Grundrente bekannt. Sie soll für Menschen gelten, die 35 Jahre gearbeitet, Kinder erzogen oder Angehörige gepflegt haben, und liegt zehn Prozent oberhalb der Grundsicherung liegt. Ingo Senftleben, der als beratender Teilnehmer des Bundesvorstands vor Ort war, hält nicht allein die Höhe für entscheidend. Wichtig sei auch, dass die Rentenkasse anstatt des Sozialamts die Grundrente auszahle. „Das ist eine emotional wichtige Frage.“
Einen ausführlicheren Bericht zu den Ergebnissen der Bundesvorstandssitzung finden Sie hier.
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