Neuwahl des Vorstandes des Freundeskreises Bundeswehr der CDU Brandenburg Danny Eichelbaum MdL einstimmig als Vorsitzender bestätigt
Der Freundeskreis Bundeswehr der CDU Brandenburg hat in seiner gestrigen Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Dabei wurde Danny Eichelbaum MdL einstimmig in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt. Zum stellvertretenden Vorsitzenden wurde Clemens Viehrig gewählt. Die Positionen der Beisitzer übernehmen Martin Ruske, Rainer Genilke MdL, Peter Schuld und Matthias Schmieder. Gemeinsam wollen sie sich weiterhin engagiert für die Unterstützung der Bundeswehr und der Soldaten in Brandenburg einsetzen.
Danny Eichelbaum begrüßte ausdrücklich die Einigung zwischen CDU/CSU und SPD auf Bundesebene zur zukünftigen Finanzierung der Aufgaben der Bundeswehr. Die Verteidigungspolitik muss jetzt Priorität haben.Es geht um die Sicherheit Deutschlands und Europas.“, betonte Eichelbaum.
Der Freundeskreis befasste sich zudem intensiv mit den Vorschlägen der CDU-Landtagsfraktion zur Stärkung der Bundeswehrstandorte in Brandenburg und sprach diesen seine volle Unterstützung aus. Die Sicherheit Deutschlands beginnt auch hier bei uns in Brandenburg. Mit den vorgeschlagenen Massnahmen schaffen wir die Grundlage, um die Bundeswehr in unserem Land besser aufzustellen, sei es durch schnellere Genehmigungsverfahren bei militärischen Infrastrukturprojekten, die Förderung von Bildung und Forschung oder die gesellschaftliche Anerkennung, so Eichelbaum weiter.
Die zentralen Forderungen umfassen:
Verbesserte Infrastruktur an Bundeswehrstandorten:
Die Landesregierung soll geplante Ausbauvorhaben aktiv unterstützen und deren Umsetzung beschleunigen. Dazu gehört auch die Anpassung der Denkmalschutzregeln sowie die Priorisierung von Bauprojekten für die Bundeswehr.
Weniger Bürokratie und schnellere Verfahren:
Bürokratische Hürden, insbesondere in der Brandenburger Bauordnung, sollen abgebaut werden, um Modernisierungen zügiger voranzubringen.
Förderung der Zusammenarbeit von Hochschulen und Bundeswehr:
Die Kooperation zwischen Hochschulen und der Bundeswehr soll durch gemeinsame Forschungsprojekte gestärkt werden. Zudem fordern wir , auf sogenannte Zivilklauseln zu verzichten, die die militärische Forschung ausschließen.
Mehr Raum für sicherheits- und geopolitische Themen in Schulen:
Um das Verständnis für sicherheitspolitische Zusammenhänge zu fördern, sollen diese Themen in den Lehrplänen stärker berücksichtigt werden. Jugendoffiziere sollen besser eingebunden und Lehrkräfte gezielt fortgebildet werden.
Gesellschaftliche Würdigung der Bundeswehr:
Die Leistungen der Soldatinnen und Soldaten verdienen mehr Anerkennung. Der Freundeskreis setzt sich daher für Aktionen wie den Tag der Bundeswehr oder einen Veteranentag auf öffentlichen Plätzen ein, um die Sichtbarkeit der Bundeswehr in der Gesellschaft zu erhöhen.
Danny Eichelbaum abschliessend: "Es geht um unsere Sicherheit, um Brandenburg und um unsere Soldatinnen und Soldaten. Eine starke Bundeswehr bedeutet Sicherheit für uns alle!"
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