Zum aktuellen Brandenburgtrend von rbb und MOZ sagt der Generalsekretär der CDU Brandenburg, Steeven Bretz:
„Auch wenn Umfragen stets Momentaufnahmen mit bedingter Aussagekraft sind, bleibt festzuhalten, dass SPD und Linke ihre Regierungsmehrheit verloren haben.
Der bemerkenswerte Abwärtstrend der Brandenburger SPD setzt sich fort und lässt die Partei auf ein Zehnjahrestief fallen. Das ist eine herbe Klatsche für Ministerpräsident Woidke und seine Mannschaft. Die Bürger spüren, dass SPD und Linke kein gemeinsames Zukunftsprojekt haben und stattdessen versuchen, sich mit trostloser Politik durch die Legislaturperiode zu wurschteln.
Die CDU konnte dagegen im Vergleich zur letzten Umfrage im März zulegen. Dies bestätigt unseren kritischen, aber konstruktiven Kurs, gerade bei der Polizei-, Schul- und Gesundheitspolitik, den wir konsequent weiter fortsetzen werden. Insbesondere werden wir nicht zulassen, dass SPD und Linke mit der unsinnigen Kreisgebietsreform unsere Heimat umkrempeln.“
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